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04.04.2020 Informationen

zum Umgang auf Hinweise häuslicher Gewalt

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie (Ausgangsbeschränkungen, geschlossene Kitas und Schulen, Homeoffice, Kurzarbeit...) und damit ggfls. verbundene Existenzängste stellen Familien zurzeit vor große Herausforderungen.

In der länger andauernden räumlichen Enge können Konflikte schnell eskalieren und zu einer großen Gefahr für Kinder, Jugendliche oder Frauen werden.

Vor allem Kinder sind besonders gefährdet, weil sie ihren Peinigern derzeit schutzlos ausgeliefert sind und kaum die Möglichkeit haben, nach außen Signale zu senden oder für eine gewisse Zeit der Gewalt zu entkommen.

 

Da schon jetzt ein Anstieg an häuslicher Gewalt zu verzeichnen ist (Überlastung der Frauenhäuser; gestiegene Beratungsanfragen bei der Telefonseelsorge und in Hilfeportalen im Internet) senden wir Ihnen Informationen, wie Sie mit Hinweisen auf häusliche Gewalt in Ihrer Umgebung umgehen können.

 

 

 Mit den besten Wünschen für ein Gesegnetes Osterfest gerade jetzt in dieser besnderen Zeit verbleibe ich

 

mit freundlichen Grüßen

 

Manuela Röttgen, Referentin

Präventionsbeauftragte

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